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Weil Romys Mutter wieder ganztags arbeitet, muss Romy nach der Schule zu ihrer Großmutter, welche einen Frisiersalon betreibt. Aus dem anfänglichen Widerwillen entwickelt sich eine sensible Beziehung, in der Romy und ihre Oma Stine zu Verbündeten im Umgang mit auch ungewöhnlichen Herausforderungen des Alltags werden. Ursache für die Irritationen ist die schleichende Demenzerkrankung der Großmutter.
Der mehrfach preisgekrönte Film nähert sich auf humorvolle wie traurige Weise sensibel dem Thema Demenz, berührend doch nicht rührselig.
Der Film ist für Erwachsene wie Kinder.
WOGE e.V. – Gemeinsam für Menschen mit Demenz ist diesmal Kooperation Partner der Quartiersarbeit Vauban und der SOKU-Reihe Im Haus 37 des Stadtteilzentrums Vauban. Anliegen ist, einen verständnisvollen Umgang bei der Begegnung mit Menschen mit Demenz zu fördern, um deren Eigenständigkeit in der vertrauten Umgebung zu fördern.
Diskussion und Gespräche nach dem Film mit Aktiven von WOGE e.V.
Eintritt frei – Spenden willkommen.
Bei Regen im Saal A vom Haus 37. Bitte Sitzgelegenheit mitbringen