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„Je ferner wir die Dummheit glauben, desto leichteres Spiel hat sie mit uns … Kennen heißt bannen.“ (Albrecht Dammeyer)
Text & Ton, Rezitieren und Musizieren – drei Künstler gestalten den Abend rund um Albrecht Dammeyers Essay „Dummheit. Ein sehr ernster
Versuch“: Sven Hinz liest ausgewählte Textstellen, Antoine Billet spielt Violoncello, Albrecht Dammeyer auf dem Flügel.
Die Musikstücke
Leoš Janáček: Pohadka (Märchen), Presto
Sergej Projofjev: Aus der Sonate op 119: 2. Moderato
Robert Schumann: Aus Kinderszenen op 15: Glückes genug; Fürchtenmachen und aus Kreisleriana op 17: Nr. 2
Die Künstler
Klavier, Flügel – Albrecht Dammeyer: Pianist, Klavierpädagoge, Autor; musikalische Schwerpunkte Werke der Romantik sowie des 20. Jahrhunderts, spanische Musik nach 1900 (Gesamtaufführungen von Isaac Albéniz’ Iberia und que Granados’ Goyescas); regelmäßige Arbeit auch als Kammermusiker und Liedbegleiter, Auftritte in Frankreich, Russland, Osteuropa, dem Baltikum, China, Island; alljährliche Einladungen nach Südfrankreich. 2020 erschien sein großer Essay «Dummheit. Ein sehr ernster Versuch».
Rezitation – Sven Hinz: freischaffender Komponist, Chorleiter und Dozent für Phonetik und Linguistik, komponierte bisher über neunzig Werke, darunter vier Musicals, ein Passionsoratorium und drei Messen, außerdem mehrere Liederzyklen für Sopran und Orchester, elektronische Musik sowie Chor- und Orgelwerke. Seit 2019 erscheinen seine Partituren und CDs im Klangsignal-Verlag.
Violoncello – Antoine Billet: mit dem Manaz Trio Auftritte auf internationaler Ebene auf, z. B. in der Warschauer Philharmonie. Er spielte u. a. mit dem Toruń Symphony Orchestra. Als leidenschaftlicher Lehrer ist er in der Region Freiburg als Dozent tätig und seit 2019 Lehrbeauftragter an der MHS Freiburg.
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