Renate Obermaier

Renate Obermaier, Heinzl Spagl und Max Zentawer

„Krieg für den Frieden?“ – eine musikalische Lesung mit Obermaier, Spagl und Zentawer

„Krieg für den Frieden?“ – eine musikalische Lesung mit Obermaier, Spagl und Zentawer 1000 674 Karin S

„Krieg für den Frieden?“ ist eine Textcollage aus Zeitungsartikeln, Tagebuchnotizen, Songtexten, literarischen Zitaten und eigenen Reflektionen. Das Fließende im Formalen – in der Auswahl der Textarten und im Verhältnis von Sprache und Musik – entspricht dem Wunsch von Renate Obermaier und Heinzl Spagl, das Denken wieder ins Fließen zu bringen. Die Textcollage will ermutigen, wieder zuzuhören, eigenständig zu denken, auch jenseits der Angst, wegen der eigenen Position diffamiert zu werden.

Tanjev Schulz, Professor für Journalistik, schreibt: „Woran … es fehlt: an der Einsicht, dass es auch für andere Positionen gute Gründe geben kann. Nötig ist mehr Mut zur Mehrdeutigkeit.

Max Zentawer an der Gitarre geht eigene Wege: Er begleitet uns und erzählt mit seinem Spiel und seinen Tönen, was ihn vor allem mit dem Thema verbindet.

Fotos: Marc Doradzillo, csk-Foto

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Obermaier, Spagl, Wenk - Das Leben des Vernon Subutex

Das Leben des Vernon Subutex – Obermaier/Spagl/Wenk

Das Leben des Vernon Subutex – Obermaier/Spagl/Wenk 769 443 Karin S

Szenische Lesung mit Auszügen aus Virginie Depentes´ Roman „Das Leben des Vernon Subutex“

Im Zentrum der Handlung steht der Schallplattenhändler Vernon Subutex, der seinen Plattenladen und bald auch seine Wohnung verliert. Von da an geht´s bergab? Nicht ganz. Irgendwann findet Subutex Gefallen an seinem Leben ohne Dach überm Kopf. Und er wird zu einem DJ-Magier, der seine Zuhörer*innen in glücklich tranceartige Zustände versetzen kann.

Renate und Heinzl lesen zwar die Texte, aber sie sind nichts ohne Thomas Wenks Kassettenkunst.
Bettina Schulte schreibt am 16. 12. 2022 in der Badischen Zeitung:
„Die permanente Tonspur, über der Obermaier und Spagl die Textpassagen einsprechen, macht aus diesem Abend weit mehr als eine Lesung. Man könnte von Kino für die Ohren sprechen, der Soundtrack dürfte bei jedem Zuhörenden eigene Assoziationen wecken; auf jeden Fall erhöht der ausgeklügelte Einsatz von Wenks Kassetten den starken Sog der Erzählung zum Gesamtkunstwerk.“

Technik: Hage Romberg
Foto: Marc Doradzillo

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